Abuse.ch wird Forschungsprojekt der Berner Fachhochschule
(Quelle: BFH)
3. Juni 2021 -
Die Schweizer Cybersecurity-Plattform Abuse.ch geht eine Partnerschaft mit der Berner Fachhochschule BFH ein und wird dort fortan als Forschungsprojekt weiterbetrieben.
Abuse.ch, eine Schweizer Non-Profit-Plattform zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen, wird künftig als Forschungsprojekt am Institute for Cybersecurity and Engineering (ICE) der Berner Fachhochschule BFH betrieben. Der Verwaltung, Industrie und Forschung stehen damit weiterhin kostenlose Open-Source-Daten sowie neue Möglichkeiten für die Bekämpfung von Cyber-Bedrohungen zur Verfügung. Bis heute hat Abuse.ch über 1,2 Millionen Malware-Seiten identifiziert und unschädlich gemacht sowie über 40 Millionen Schadprogramme analysiert.
"Mit Abuse.ch verstärkt die BFH ihre Kompetenzen in den Bereichen Prävention, Erkennung und Analyse von Cyber-Bedrohungen", so Prof. Dr. Endre Bangerter, Co-Leiter des Institute for Cybersecurity and Engineering ICE.
Abuse.ch wurde vor 15 Jahren von Roman Hüssy gegründet, der die Plattform als wissenschaftlicher Mitarbeiter am ICE weiterbetreuen. Er ist überzeugt: "Als Forschungsprojekt erhält Abuse.ch die nötigen Ressourcen, um sich weiterzuentwickeln und weitere Projekte im Bereich der Cybersicherheit in Angriff zu nehmen, die schlussendlich der Allgemeinheit zugutekommen." (abr)
"Mit Abuse.ch verstärkt die BFH ihre Kompetenzen in den Bereichen Prävention, Erkennung und Analyse von Cyber-Bedrohungen", so Prof. Dr. Endre Bangerter, Co-Leiter des Institute for Cybersecurity and Engineering ICE.
Abuse.ch wurde vor 15 Jahren von Roman Hüssy gegründet, der die Plattform als wissenschaftlicher Mitarbeiter am ICE weiterbetreuen. Er ist überzeugt: "Als Forschungsprojekt erhält Abuse.ch die nötigen Ressourcen, um sich weiterzuentwickeln und weitere Projekte im Bereich der Cybersicherheit in Angriff zu nehmen, die schlussendlich der Allgemeinheit zugutekommen." (abr)