Google-Drive-Papierkorb wird automatisch geleert
(Quelle: Google)
17. September 2020 -
Beim Online-Speicherdienst Google Drive werden gelöschte Dateien fortan automatisch nach 30 Tagen aus dem Papierkorb gelöscht. Die neue Regelung tritt per 13. Oktober in Kraft.
Google hat eine wichtige Neuerung für den hauseigenen Online-Speicher Google Drive bekanntgegeben, die per 13. Oktober in Kraft tritt. Wie der Konzern via G-Suite-Blog ankündigt, werden ab dem Stichtag alle Dateien, die in den Papierkorb verschoben werden, nach 30 Tagen endgültig gelöscht. Bis anhin blieben sie jeweils unbegrenzt da verfügbar, bis der Papierkorb vom Anwender geleert wurde.
Allerdings haben Administratoren die Möglichkeit, vom Anwender aus dem Papierkorb gelöschte Dateien während 25 Tagen wiederherzustellen. Weiter sind die Admin-seitig in Google Vault festgelegten Aufbewahrungs-Policies nicht von der neuen Regelung betroffen. Nach 30 Tagen automatisch aus dem Papierkorb gelöscht werden auch Dateien, die via Drive File Stream gelöscht wurden wie auch solche, die aus dem Papierkorb für gemeinsam genutzte Laufwerke gelöscht wurden. (rd)
Allerdings haben Administratoren die Möglichkeit, vom Anwender aus dem Papierkorb gelöschte Dateien während 25 Tagen wiederherzustellen. Weiter sind die Admin-seitig in Google Vault festgelegten Aufbewahrungs-Policies nicht von der neuen Regelung betroffen. Nach 30 Tagen automatisch aus dem Papierkorb gelöscht werden auch Dateien, die via Drive File Stream gelöscht wurden wie auch solche, die aus dem Papierkorb für gemeinsam genutzte Laufwerke gelöscht wurden. (rd)