Microsoft kündigt Projekt OneFuzz für die Fehlersuche an
Quelle: Pixabay/testbytes

Microsoft kündigt Projekt OneFuzz für die Fehlersuche an

Mit Project OneFuzz hat Microsoft ein Test-Framework für die Fehlersuche vorgestellt, das jetzt als Open Source auf Github veröffentlicht wird.
16. September 2020

     

Microsoft hat über die Veröffentlichung von Project OneFuzz informiert. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Fuzz Testing Framework für Azure, das bereits bei verschiedenen Microsoft-Teams zum Einsatz gelangte, wie via Security-Blog bekanntgegeben wird. Fuzz Testing wird von Microsoft als Gold-Standard für die Fehlersuche und Fehlerbehebung bezeichnet und verlegt das Auffinden von Schwachstellen in ein frühes Stadium der Entwicklung.


Project OneFuzz steht per sofort auf GitHub unter einer MIT-Lizenz zur freien Nutzung zur Verfügung. Das System soll von Microsoft Research und den Security Groups laufend aktualisiert werden. Anlässlich der C++-Konferenz Cppcon will Microsoft kommenden Freitag im Detail über OneFuzz informieren und auch den Quellcode bereitstellen. (rd)




Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Wie hiess im Märchen die Schwester von Hänsel?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER