Die digitale Kluft schliessen: Wie digitale Inklusion nachhaltige Entwicklung fördert
Quelle: Huawei
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Die digitale Kluft schliessen: Wie digitale Inklusion nachhaltige Entwicklung fördert

Der digitale Fortschritt hat in den letzten Jahren einen enormen Reichtum erbracht, der sich jedoch auf eine kleine Anzahl von Menschen, Unternehmen und Ländern konzentriert hat. Die USA und China erzeugen derzeit den ganz überwiegenden Anteil des Reichtums der digitalen Wirtschaft, während Europa Schwierigkeiten hat nachzukommen.
28. Juli 2020

     

Im Rahmen der derzeitigen Politiken und Regelungen dürfte sich diese Entwicklung fortsetzen und zu einer weiter zunehmenden Ungleichheit beitragen. Wir müssen jetzt gemeinsam etwas dafür tun, die digitale Kluft zu schließssen, bei der über die Hälfte der Weltbevölkerung nur begrenzten oder gar keine Zugang zum Internet hat. Inklusion ist von entscheidender Bedeutung für den Aufbau einer digitalen Wirtschaft, die für alle Vorteile bringt.

Die digitale Wirtschaft wird eine Reihe neuer und unterschiedlicher Fähigkeiten und eine neue Ära der digitalen Teilhabe erfordern. Vor allem brauchen wir großsse Investitionen in Bildung, die nicht nur auf reines Lernen fokussiert, sondern auch darauf zu lernen, wie man lernt und die lebenslangen Zugang zu digitalen Lernmöglichkeiten für alle bietet. Erschwingliche Vernetzung bleibt in vielen Ländern der Welt eine großsse Herausforderung, insbesondere im ländlichen und abgelegenen Raum. Um den angemessenen Zugang zu IKT-Diensten zu beschleunigen, sollten Anstrengungen unternommen werden, um den Zugang zu schnellen, erschwinglichen und zuverlässigen Internetdiensten zu verbessern. Digitale Unternehmen setzen auf kreatives Fachpersonal, wie Softwareentwickler und -designer sowie Datenwissenschaftler, wodurch neue Berufsfelder entstehen. Ein großsses Problem für lokale digitale Unternehmen ist es jedoch jeweils vor Ort die benötigten Talente zu rekrutieren und zu binden.

Was tut Huawei angesichts dieser Problemstellungen? Erstens ist Technologie für uns die Basis. Huawei strebt den Aufbau einer vollständig vernetzten, intelligenten Welt mit innovativen Technologien in den Bereichen Vernetzung, Computer, KI, Cloud und Mobilgeräte an. Zweitens glauben wir, dass Anwendungen der Schlüssel zur Ermöglichung von Inklusion sind. Huawei wird Ökosystempartner stärken und Entwickler dabei unterstützen, maßssgeschneiderte Anwendungen für verschiedene Regionen, Gemeinschaften, Branchen und Gruppen zu entwickeln. Drittens verschafft Kompetenz Sicherheit. Huawei wird mit Organisationen wie lokalen Regierungen, Universitäten und Gemeinschaften zusammenarbeiten, um digitale Kompetenzen zu verbessern und die digitalen Talente für die Zukunft zu entwickeln.
Durch die Zusammenarbeit mit globalen Partnern wie UN-Agenturen, NGOs, Forschungsinstituten, Regierungen, Netzbetreibern und Unternehmenskunden fördern wir die digitale Inklusion, indem wir uns auf vier wirkungsvolle Bereiche konzentrieren: Förderung von Gerechtigkeit und Qualität bei der Bildung, Umweltschutz, Förderung von Inklusion und Gerechtigkeit bei der Gesundheit und Förderung einer ausgewogenen Entwicklung. Bislang haben wir nur erste kleine Schritte nach vorn gemacht. Wir hoffen, dass mehr Einzelpersonen und Organisationen an der Initiative TECH4ALL zur digitalen Inklusion teilnehmen werden, um das Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele zu fördern.

Mit diesen wichtigen Stakeholder-Initiativen, Branchenallianzen und anderen regionalen und globalen Nachhaltigkeitsplattformen fördern wir Innovation und Zusammenarbeit, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Um sich mit Cyberbullying und Datenschutz auseinanderzusetzen, hat Huawei bei der Umsetzung des SmartBus-Projekts mit Bildungseinrichtungen für Kinderrechte und Cybersicherheit in Europa zusammengearbeitet. SmartBus ist ein mobiler, mit WLAN ausgestatteter digitaler Klassenraum, der Kindern zwischen 11 und 15 Jahren eine ansprechende, interaktive und unterhaltsame Lernumgebung bietet. Er ist derzeit in Belgien, Spanien, Portugal und den Niederlanden unterwegs. Bis heute haben sich 126 Schulen in 79 Städten und mehr als 20.000 Schüler, 5000 Eltern und Lehrer am interaktiven Lernen mit SmartBus beteiligt.
Die Suche nach qualifizierten IKT-Fachkräften bleibt auch für die wichtigsten Akteure der Branche eine zentrale Herausforderung. Huawei hat die ICT Academy ins Leben gerufen, die Universitätsstudierenden weltweit Schulungen zu IKT-Technologien anbietet und sie ermutigt, an unseren Zertifizierungsprogrammen teilzunehmen. Die Akademie hat allein 2019 mehr als 45.000 Studierende ausgebildet und strebt danach, lokale IKT-Talente zu entwickeln, um dem künftigen Bedarf gerecht zu werden und ein nachhaltiges Talent-Ökosystem aufzubauen. Derzeit arbeiten wir mit 938 Universitäten in 72 Ländern und Regionen zusammen, um Dienstleistungen wie Lehrbuchentwicklung, Lehrerausbildung, Laboreinrichtungen und Zertifizierung von Lernenden anzubieten.

Vor 20 Jahren hat Huawei seine erste Präsenz in Europa aufgebaut. Dies war der erste Schritt von vielen, durch die eine starke und dauerhafte Zusammenarbeit entstanden ist. Aufbauend auf unserer gemeinsamen Geschichte, unseren Werten und Interessen können wir diese Partnerschaft weiter ausbauen und so eine souveräne digitale Führung für Europa und eine bessere Zukunft für alle entwickeln.

Aufbauend auf unternehmerischer Nachhaltigkeit werden wir langfristige, gemeinnützige Investitionen tätigen, die die Nachhaltigkeit der digitalen Inklusion sicherstellen. Wir verpflichten uns zur offenen Zusammenarbeit und werden weiterhin mit unseren Partnern auf der ganzen Welt zusammenarbeiten, um die Ökosysteme der Branche aufzubauen, die durch gemeinsamen Erfolge gedeihen. Gemeinsam können wir eine integrative und nachhaltige Entwicklung fördern. Im Rahmen dieser Bemühungen glauben wir, dass die Ausstattung der Menschen mit den Fähigkeiten, die sie benötigen, der Schlüssel zur Nachhaltigkeit und zur Förderung der digitalen Wirtschaft ist. Daher arbeiten wir mit unseren Partnern zusammen, um ein robusteres digitales Talent-Ökosystem zu entwickeln und die digitale Kluft zu überwinden.
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