Mobilität spielt in der heutigen Arbeitswelt eine entscheidende Rolle: Laut aktueller Studie von
CITE Research unter US-amerikanischen IT-Administratoren und Managern erlauben über 90 Prozent der befragten Unternehmen ihren Angestellten das Arbeiten ausserhalb des Büros. Dieses Angebot wird auch bereitwillig angenommen und so überrascht es nicht, dass Mitarbeitende im Schnitt zwei Tage pro Woche ihren Aufgaben von zuhause aus nachkommen. 80 Prozent der Studienteilnehmer glauben zudem, dass der Anteil des mobilen Arbeitens künftig weiter zunimmt.
Trügerisches Sicherheitsempfinden
Der Schutz der Endgeräte erfordert in dem Zusammenhang enorme Aufmerksamkeit. 90 Prozent der Befragten gaben im Rahmen der Studie an, Endpoint-Security-Lösungen im Einsatz zu haben. 85 Prozent waren sich sicher, die Aktivitäten von Mitarbeitenden ausserhalb des Netzwerks überwachen zu können. Trotzdem bestätigten fast zwei Drittel der Teilnehmer, dass ein mobiler Mitarbeitender ihres Unternehmens schon einmal Opfer eines Cyberangriffs geworden ist – kein Wunder vor dem Hintergrund der aktuellen Bedrohungslage: Allein im ersten Quartal 2019 konnte WatchGuard über 60 Prozent mehr Angriffe durch Malware feststellen. Nach Schätzungen der Online Trust Alliance liegt der durch Cyberattacken verursachte Gesamtschaden mittlerweile bei 45 Milliarden Dollar weltweit – ernüchternde Zahlen für IT-Administratoren, die bisher überwiegend überzeugt von ihren Schutzmassnahmen sind.
Wirksamer Schutz, einfach umgesetzt
WatchGuard ist dem Ruf des Markts nach mehr Endgerätesicherheit gefolgt und hat mit
WatchGuard Passport ein Rundum-sorglos-Paket geschnürt, mit dem Unternehmen sowohl die Mobilität ihrer Mitarbeitenden als auch deren Schutz vor potenziellen Gefahren verlässlich gewährleisten können. Damit spielt es keine Rolle mehr, wo auf der Welt sich der einzelne Mitarbeitende gerade befindet. Der besondere Mehrwert: Alle im Rahmen von Passport zusammenspielenden Sicherheitsdienste sind cloudbasiert und überzeugen mit einfacher Implementierung sowie Administration. Die einzelnen Bausteine im Detail:
Multifaktor-Authentifizierung
Da es Angreifer immer öfter auf den Diebstahl von Anmeldeinformationen abgesehen haben, mit denen sie dann nahezu unbemerkt in Netzwerke eindringen können, ist Multifaktor-Authentifizierung wichtiger denn je. Mit
AuthPoint von WatchGuard kann diese Anforderung sogar ohne teure Hardwarekomponenten umgesetzt werden. Die Lösung basiert auf einer Smartphone-App, über die sich Benutzer via Push-Meldung, QR-Code oder Einmalpasswort (OTP) auf Basis der einzigartigen, klar zuordenbaren Gerätedaten identifizieren und authentifizieren können.
DNS-Filter am Endpunkt
DNSWatchGO sorgt für zusätzliche Sicherheit auf DNS-Ebene. Dank leistungsstarker Content Filter werden ungewollte Verbindungsversuche mit fragwürdigen Zielen verhindert. Phishing-Angriffe lassen sich so aber nicht nur ad-hoc abwenden. Durch die automatische Anzeige von Sicherheitshinweisen werden Endbenutzer unmittelbar nach einem solchen Versuch zudem gezielt sensibilisiert.
Diese bereits bestehenden Funktionalitäten sollen in Kürze noch um einen modernen EDR-Sicherheitsservice (Endpoint Detection & Response) zum Schutz vor Malware ergänzt werden. Und das ist erst der Anfang: Nach und nach wird WatchGuard das Passport-Paket weiter ausbauen und auf diese Weise geraden kleinen und mittleren Unternehmen umfassende Endgerätesicherheit auf Enterprise-Niveau bieten.
Weitere Informationen zu
WatchGuard Passport und dem gesamten WatchGuard-Portfolio für umfassende IT-Sicherheit bietet die WatchGuard-Webseite.
www.watchguard.com