Windows-10-Frühlings-Update ante portas
(Quelle: Microsoft)
31. März 2019 -
Unbestätigten Meldungen zufolge soll das kommende Frühlings-Update von Windows 10 bereits nächste Woche veröffentlicht werden. Darauf zugreifen sollen aber nur jene User können, die aktiv danach suchen.
Hinweise deuten darauf hin, dass das kommende Frühlings-Update bereits ab nächster Woche zur Verfügung gestellt werden könnte. Wie "Winfuture" mit Bezug auf auf eine Twitter-Meldung von "Windows Central"-Autor Zac Bowden berichtet, soll Windows 10 1903 (aka Windows 10 19H1) in den nächsten Tagen für sogenannte Seekers verfügbar sein. Als Seekers werden jene Windows-10-User bezeichnet, die aktiv über die integrierte Update-Suchfunktion nach Neuerungen Ausschau halten.
Bis Microsoft das neue Feature-Update über die automatische Update-Funktion bereitstellt, dürften allerdings noch einige Wochen verstreichen. Zuerst dürfte das Aktualisierungspaket dann den Privatanwendern angeboten werden und erst nachdem das Feedback keine grösseren Mängel zutage fördert, wird dann mit dem grossangelegten Rollout an die Unternehmen begonnen.
Was die Neuerungen anbelangt, so liefern die Insider-Versionen diverse Hinweise, wohin die Reise geht. So soll neben diversen optischen Neuerungen etwa die Suchfunktion von Cortana getrennt werden, das Startmenü soll mit einem einfacheren Standard-Layout versehen werden und als eigenständiger Prozess laufen und eine neue Sandbox-Funktion soll das sichere Testen potentiell gefährlicher Anwendungen erlauben. (rd)
Bis Microsoft das neue Feature-Update über die automatische Update-Funktion bereitstellt, dürften allerdings noch einige Wochen verstreichen. Zuerst dürfte das Aktualisierungspaket dann den Privatanwendern angeboten werden und erst nachdem das Feedback keine grösseren Mängel zutage fördert, wird dann mit dem grossangelegten Rollout an die Unternehmen begonnen.
Was die Neuerungen anbelangt, so liefern die Insider-Versionen diverse Hinweise, wohin die Reise geht. So soll neben diversen optischen Neuerungen etwa die Suchfunktion von Cortana getrennt werden, das Startmenü soll mit einem einfacheren Standard-Layout versehen werden und als eigenständiger Prozess laufen und eine neue Sandbox-Funktion soll das sichere Testen potentiell gefährlicher Anwendungen erlauben. (rd)