Endpoint - die Achillesferse in der IT
Quelle: Kaspersky Lab
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Endpoint - die Achillesferse in der IT

Endpoints stellen den wunden Punkt der IT-Infrastruktur dar. Denn Cyberkriminelle richten Angriffe gezielt auf Rechner oder Mobilgeräte aus, um von dort tiefer ins Netzwerk einzudringen. Es ist deshalb höchste Zeit zu handeln: Die Next Gen-Technologien von Kaspersky Lab schaffen hier Abhilfe, denn sie blockieren selbst komplexe Angriffe.
19. März 2019

     

Höher, schneller, weiter – die Digitalisierung treibt eine Vielzahl von Prozessen in Unternehmen voran. In erster Linie hat dies positive Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsstärke einer Organisation. Doch das ganze Ausmass der digitalen Schubkraft ist nicht zu unterschätzen: Täglich nehmen das Datenvolumen und die Komplexität, die durch vernetzte Strukturen und zusätzliche IT-Komponenten entsteht, zu. Dies stellt IT-Abteilungen vor ganz neue Herausforderungen beim Management der eigenen Infrastruktur.
Damit nicht genug: Unternehmen sind auch mit einem zunehmenden Aufkommen an Cyberbedrohungen konfrontiert. So entdeckte Kaspersky Lab im Jahr 2018 jeden Tag durchschnittlich 360.000 schädliche Dateien. Das bedeutet einen Zuwachs um 11,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zwar war die Anzahl von Schadprogrammen 2016 noch leicht rückläufig, jetzt steigt sie allerdings im zweiten Jahr in Folge wieder kontinuierlich an. Kaspersky Lab hat diese Malware-Kennzahl erstmalig 2011 berechnet – mit damals nur etwa 70.000 neuen Varianten pro Tag. Die Menge an verbreiteter Schadsoftware hat sich demnach innerhalb nur weniger Jahre um das Fünffache erhöht.
Und wenn ein Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen wird, kann das richtig teuer werden: Im Mittelstand betragen die durchschnittlichen Folgekosten von Sicherheitsvorfällen 68.880 Euro. Dies hat eine weltweite Kaspersky Lab-Studie ergeben. Grosse Unternehmen müssen sogar mit 1,12 Millionen Euro rechnen.

Endgeräte im Visier

Besonders Endpoints sind ein beliebtes Angriffsziel. So wird beispielsweise Ransomware meist über E-Mails verbreitet. Infizierte Anhänge oder Links auf manipulierten Webseiten lösen beim Anklicken aus, dass die Kryptosoftware automatisch auf den Rechner heruntergeladen wird. Verbreitet sie sich weiter, werden schlimmstenfalls die Daten im gesamten Unternehmensnetzwerk verschlüsselt. Mehr als ein Viertel (26,2 Prozent) aller im Jahr 2018 weltweit von Kaspersky Lab-Technologien verhinderten Ransomware-Angriffe hatten es auf Unternehmen abgesehen. Dabei hatten die Attacken eine neue Stufe erreicht, denn sie traten oft in Kombination mit fortschrittlichen Bedrohungsakteuren wie Exploits auf. Die meisten solcher Angriffsmethoden waren mit herkömmlichen Antivirus-Tools kaum aufzuspüren, so dass Unternehmen häufig unvorbereitet attackiert wurden.
Angesichts dieser sich zuspitzenden Lage sollte sich jede Organisation die Frage stellen, wie gut ihre IT mit entsprechenden Sicherheitslösungen abgedeckt ist. Nicht zu vergessen die DSGVO. Auch sie stellt hohe Anforderungen an Security-Massnahmen. Für Unternehmen ist es deshalb wichtiger denn je, Endpoints und Netzwerk auf allen Ebenen zu schützen.




DSGVO, aber sicher

Kaspersky Endpoint Security for Business erfüllt die Anforderungen der DSGVO. Die Lösung unterstützt Unternehmen dabei, die Risiken einer Datenschutzverletzung zu minimieren und Compliance-Vorgaben durch eine verbesserte Sichtbarkeit einzuhalten. Denn über eine zentrale Management-Konsole erhalten IT-Administratoren volle Transparenz über das gesamte Netzwerk hinweg. Mit ihr lassen sich alle Endgeräte verwalten und Zugriffsrechte in Übereinstimmung mit den internen IT-Richtlinien und den gesetzlichen Bestimmungen der DSGVO festlegen.
Anpassbar an das jeweilige Sicherheitslevel eines Unternehmens, steht Kaspersky Endpoint Security 11 in drei Versionen zur Verfügung: Select, Advanced und Total Security. Und wenn sich die Anforderungen eines Unternehmens ändern, kann mühelos ein Upgrade auf die nächste Stufe durchgeführt werden.
Mit fortschrittlichen Technologien schützt die skalierbare Lösung Endgeräte und Netzwerk vor bekannten, unbekannten und hoch entwickelten Bedrohungen. So schützt Kaspersky Endpoint Security for Business beispielsweise auch vor Ransomware, dateilosen Angriffen und Kontoübernahmen. Die Verhaltenserkennung implementiert einen Memory-Schutz-Mechanismus, der systemkritische Prozesse überwacht und verhindert, dass Anmeldedaten von Benutzern und Administratoren gestohlen werden. Auch durch integrierte Kontrollen kann die Angriffsfläche für unbekannte Bedrohungen erheblich reduziert werden, da festgelegt werden kann, welche Programme und Aktionen auf Endpoints ausgeführt werden dürfen. Adaptive Anomaly Control – eine Komponente, die Sicherheitsstufen automatisch auf die höchste Ebene anhebt, die für die Rolle des jeweiligen Benutzers sinnvoll ist – wird von der Programmkontrolle sowie aktuellen Whitelisting-Datenbanken ergänzt.
Auch Webbedrohungen werden von Kaspersky Endpoint Security for Business gestoppt, bevor diese überhaupt zu den Endpoints vordringen – denn die Sicherheitstechnologien von Kaspersky Lab filtern Gateway-Datenverkehr und blockieren automatisch eingehende Gefahren, bevor diese die Endpoints und Server erreichen. So werden das Risiko von Schwachstellen-Exploits sowie der Aufwand für IT-Sicherheitsmitarbeiter deutlich reduziert.
Mit Kaspersky Endpoint Security for Business lässt sich die allgemeine Produktivität von Unternehmen steigern – sowohl durch Rationalisierung von IT-Aufgaben als auch gesteigerter Effizienz dank zentraler Verwaltung aller Plattformen. Das automatisierte Vulnerability Assessment und Patch Management, das auf Echtzeitinformationen zu ausgenutzten Schwachstellen basiert, hält potenziell anfällige Software auf dem neuesten Stand, damit sich IT-Administratoren auf wichtigere Aufgaben konzentrieren können. Die Webkonsole bietet Ihnen vollständige Transparenz und Kontrolle über alle Workstations, Server und Mobilgeräte – egal, wo sich diese befinden und welche Aktivitäten sie ausführen. Kaspersky Endpoint Security for Business ist nahezu unbegrenzt skalierbar und bietet Zugriff auf Lizenzierung, Remote-Fehlerbehebung und Netzwerkkontrollen. Die zentrale Verwaltung wird ergänzt durch Active Directory-Integration, rollenbasierte Zugriffskontrolle und integrierte Dashboards.

HuMachine: Mensch und Maschine

Kaspersky Endpoint Security for Business bietet Unternehmen Next Generation Security. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass sie Gefahrenpotenziale vorhersagt und eliminiert, Cybersicherheitsvorfälle frühzeitig entdeckt und Unternehmen, die Opfer eines Angriffs geworden sind, dabei unterstützt, richtig darauf zu reagieren.
Am besten gelingt dies, indem man Technologien mit Sicherheitsexpertise vereint. Bei Kaspersky Lab heisst dieser Ansatz HuMachine. Er beschreibt die intelligente Verzahnung von Mensch und Maschine in einem einzigartigen Sicherheitskonzept. Hierfür kombiniert Kaspersky Lab in seinen Produkten und Lösungen globale Bedrohungsinformationen (Threat Intelligence) mit dem Fachwissen der Kaspersky Lab-Experten sowie heuristischen und verhaltensbasierten Analysetools auf Basis von sich ständig weiterentwickelnden – also „lernenden“ – Systemen (Machine Learning).

Häufig getestet. Vielfach ausgezeichnet.

Kaspersky Endpoint Security for Business bietet umfassende adaptive Sicherheit, die sich nach Ihren Geschäftsanforderungen skalieren lässt und die Geschäftskontinuität und Assets mit zahlreichen fortschrittlichen Technologien schützt. Das Ergebnis spricht für sich selbst. Die Technologien von Kaspersky Endpoint Security for Business schaffen das ideale Gleichgewicht zwischen Leistung und effizientem Schutz. Und genau durch dieses Gleichgewicht erreichen unsere Produkte mit die höchsten Erkennungsraten der Branche, wie unabhängige Tests immer wieder bestätigen.
Auch 2018 wurde Kaspersky Lab im Rahmen der Gartner Peer Insights Customers’ Choice for Endpoint Protection ausgezeichnet. Als die Kategorie „Endpoint-Schutz“ 2017 eingeführt wurde, gewann Kaspersky Lab den Platinum Award - die höchste Auszeichnung in dieser Kategorie.
Überzeugen Sie sich selbst – testen Sie jetzt eine unserer Lösungen 30 Tage kostenlos unter kas.pr/endpoint-testen
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