Microsoft bringt Patch für Probleme mit Oktober-Update vorerst für Insider
(Quelle: Microsoft)
28. November 2018 -
Microsoft hat den Windows 10 October 2018 Update Build 17763.167 (KB4469342) für Teilnehmer des Insider-Programms freigegeben. Dieser soll etliche Probleme beseitigen, die seit dem Oktober-Update bei den Nutzern für Ärger gesorgt haben.
Microsoft arbeitet weiterhin fieberhaft daran, die vielen Probleme, die mit dem Oktober-Update von Windows 10 auf Version 1809 in den letzten beiden Monaten nach und nach aufgetaucht sind, zu beseitigen. Jetzt haben die Redmonder ein weiteres kumulatives Update freigegeben, das die meisten davon beheben soll, vorerst jedoch nur für Teilnehmer des Insider-Programms.
Der Windows 10 October 2018 Update Build 17763.167 (KB4469342) soll eine ganze Reihe von Fehlern beheben, die sich seit dem offiziellen Rollout des Oktober-Updates angesammelt haben. Zumindest zwei der Fehler haben bei den Nutzern des Betriebssystems besonders für Ärger gesorgt und sind auch schon länger bekannt. Einer betrifft die nicht funktionierende Zuordnung von Programmen als Standard-Anwendungen für einen ausgesuchten Dateityp, während der andere sich negativ auf das Mapping von Netzlaufwerken auswirkt. Diese sollten laut den offiziellen Release Notes nun aber der Vergangenheit angehören.
Darüber hinaus wurde nun auch bekannt, dass Apple in Zusammenarbeit mit Microsoft einen Fix für die Probleme entwickelt hat, die Nutzer von iCloud nach dem Aufspielen des Oktober-Updates hatten ("Swiss IT Magazine" berichtete). Apple hat deshalb nun Version 7.8.1 von iCloud freigegeben, die besagte Probleme lösen soll. (luc)
Der Windows 10 October 2018 Update Build 17763.167 (KB4469342) soll eine ganze Reihe von Fehlern beheben, die sich seit dem offiziellen Rollout des Oktober-Updates angesammelt haben. Zumindest zwei der Fehler haben bei den Nutzern des Betriebssystems besonders für Ärger gesorgt und sind auch schon länger bekannt. Einer betrifft die nicht funktionierende Zuordnung von Programmen als Standard-Anwendungen für einen ausgesuchten Dateityp, während der andere sich negativ auf das Mapping von Netzlaufwerken auswirkt. Diese sollten laut den offiziellen Release Notes nun aber der Vergangenheit angehören.
Darüber hinaus wurde nun auch bekannt, dass Apple in Zusammenarbeit mit Microsoft einen Fix für die Probleme entwickelt hat, die Nutzer von iCloud nach dem Aufspielen des Oktober-Updates hatten ("Swiss IT Magazine" berichtete). Apple hat deshalb nun Version 7.8.1 von iCloud freigegeben, die besagte Probleme lösen soll. (luc)