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HP aktualisiert Storage-Portfolio

Hewlett-Packard startet mit einer Produktoffensive ins neue Jahr und aktualisiert zahlreiche Speicherlösungen. HP StorageWorks Modular Smart Array (MSA) 2300fc G2 beispielsweise soll die Kunden mit deutlich mehr Leistung zum selben Preis überzeugen.
28. Januar 2009

     

Mittelständischen Unternehmen und Zweigstellen grosser Unternehmen empfiehlt HP für die Storage-Konsolidierung das neue, auf Fibre-Channel basierende StorageWorks Modular Smart Array (MSA) 2300fc G2. In der überarbeiteten G2-Version unterstützt das SAN-Array neben x86-basierten Systemen auch HP Integrity Serber mit dem Betriebssystem HP-UX. Das HP MSA2300fc-G2 ist in einer Variante mit 2,5-Zoll-Laufwerk und einer 3,5-Zoll-Fassung erhältlich. Zudem erlauben die Controller der Gehäuse den Mischbetrieb von SAS- und SATA-II-Laufwerken. In der maximalen Ausbaustufe erreichen beide Modelle eine Kapazität von 60 Terabyte. Der Listenpreis des MSA2300fc-G2 liegt bei 6400 Euro.


Auch an den StorageWorks Disk-to-Disk-Backup-Systemen D2D 2500 und 4000 hat HP geschraubt. Die beiden Systeme haben eine Low-Bandwidth-Replication-Funktion erhalten. Zudem lassen sich nun direkt Bandbibliotheken und Autoladen verbinden. Das 2500-Modell sichert automatisch bis zu sechs Server, die grössere 4000-Ausgbe bis zu 16.


Der Virtual Tape Library StorageWorks 9000 hat HP auf Anfang Jahr eine Single-Node-Option spendiert. Die Anfangskapazität wurde so auf 7,5 respektive 10 Terabyte reduziert, was den Einstieg in das VLS9000-System günstiger machen soll. Zu guter letzt hat HP auch das Tape Blade StorageWorks SB1760c aktualisiert. Ausgeliefert wird die Lösung in HP BladeSystem c-Class-Enclosures. Neu nutzt die Datensicherungslösung LTO-4-Ultrium-Medien und -Laufwerke.




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