Microsoft streicht zahlreiche Features mit Fall Creators Update
(Quelle: Microsoft)
25. Juli 2017 -
Das Fall Creators Update wird nicht nur neue Features mit sich bringen, sondern soll auch zahlreiche Tools und Features aus Windows 10 verbannen.
Microsoft liefert mit dem im Herbst erwarteten Fall Creators Update für Windows 10 nicht nur neue Features, sondern verabschiedet sich auch von zahlreichen Features und Tools, die das Unternehmen entweder komplett entfernt, oder nicht mehr aktiv weiterentwickelt und als veraltet einstuft.
In einer Support-Meldung listet Microsoft die Anwendungen auf und unterteilt diese in zwei Kategorien. So gibt es eine Anzahl Programme, die definitiv entfernt (removed) werden sollen sowie eine Liste mit Tools, welche als überholt oder veraltet (deprecated) eingestuft werden und darum nicht mehr aktiv weiterentwickelt werden. Für die zweite Kategorie besteht die Möglichkeit, dass diese in einem zukünftigen Update entfernt werden könnten.
Zu den entfernten Anwendungen gehören zum Beispiel das Grafik-Tool 3D Builder, das SAM-Sperrungsprogramm Syskey.exe oder das Security Tool EMET. Als veraltet stuft Microsoft auch das seit der ersten Windows-Version verfügbare Zeichenprogramm Paint ein. Dieses wird also in Zukunft nicht mehr weiterentwickelt und könnte künftig ebenfalls aus Windows verbannt werden. Microsoft hat in einem Blog-Post jedoch bekannt gegeben, dass man Paint nicht entfernen will, sondern schlicht in den Windows-Store verschiebt, wo das beliebte Programm auch in Zukunft erhältlich bleiben soll. (swe)
In einer Support-Meldung listet Microsoft die Anwendungen auf und unterteilt diese in zwei Kategorien. So gibt es eine Anzahl Programme, die definitiv entfernt (removed) werden sollen sowie eine Liste mit Tools, welche als überholt oder veraltet (deprecated) eingestuft werden und darum nicht mehr aktiv weiterentwickelt werden. Für die zweite Kategorie besteht die Möglichkeit, dass diese in einem zukünftigen Update entfernt werden könnten.
Zu den entfernten Anwendungen gehören zum Beispiel das Grafik-Tool 3D Builder, das SAM-Sperrungsprogramm Syskey.exe oder das Security Tool EMET. Als veraltet stuft Microsoft auch das seit der ersten Windows-Version verfügbare Zeichenprogramm Paint ein. Dieses wird also in Zukunft nicht mehr weiterentwickelt und könnte künftig ebenfalls aus Windows verbannt werden. Microsoft hat in einem Blog-Post jedoch bekannt gegeben, dass man Paint nicht entfernen will, sondern schlicht in den Windows-Store verschiebt, wo das beliebte Programm auch in Zukunft erhältlich bleiben soll. (swe)