Das neue iPhone 7 im Praxistest
(Quelle: Apple)
6. Oktober 2016 -
"Swiss IT Magazine" hat untersucht wie sich das iPhone 7, das erste iPhone ohne klassische Kopfhörerbuchse und mechanische Home-Taste, das dafür wasser- und staubfest ist, im Alltag bewährt.
Bisher hat Apple das iPhone alle zwei Jahre rundumerneuert. Erkennbar war das jeweils an einem neuen Design. Nun, mit dem iPhone 7, ist das anders. Zum einen kann man das Gerät optisch kaum von den Vorgängermodellen 6 und 6S unterscheiden – erst recht nicht, wenn es in einer Schutzhülle steckt. Zum anderen bringt Apples neues Flaggschiff aber auch sonst nur Detailverbesserungen.
Eine dieser Verbesserungen ist, dass das neue iPhone 7 wie auch das iPhone 7 Plus vor Spritzwasser und Staub geschützt ist und zwar nach IP67-Standard. Das heisst: Man kann das Handy in einer Tiefe von bis zu einem Meter für bis zu 30 Minuten nutzen, ohne dass es Schaden nimmt.
Einige Besitzer haben das Gerät nun tatsäschlich schon für Unterwasseraufnahmen genutzt. Mit unserem iPhone 7 sind wir nicht so weit gegangen, aber einen regnerischen Abend im herbstlichen Liverpool hat es problemlos überstanden. Dabei konnten wir auch gleich die neue Kamera testen, die wie von Apple versprochen bei wenig Licht nun wirklich bessere Fotos liefert.
Eine dieser Verbesserungen ist, dass das neue iPhone 7 wie auch das iPhone 7 Plus vor Spritzwasser und Staub geschützt ist und zwar nach IP67-Standard. Das heisst: Man kann das Handy in einer Tiefe von bis zu einem Meter für bis zu 30 Minuten nutzen, ohne dass es Schaden nimmt.
Einige Besitzer haben das Gerät nun tatsäschlich schon für Unterwasseraufnahmen genutzt. Mit unserem iPhone 7 sind wir nicht so weit gegangen, aber einen regnerischen Abend im herbstlichen Liverpool hat es problemlos überstanden. Dabei konnten wir auch gleich die neue Kamera testen, die wie von Apple versprochen bei wenig Licht nun wirklich bessere Fotos liefert.
Ohne Kopfhörerbuchse
Im Gegensatz zum Plus-Modell bietet das kleinere iPhone 7 nur eine Kamera und damit zum Beispiel kein optisches Zoom. Dafür gibt es hier ebenfalls ein überarbeitetes Retina-Display, das heller ist und einen grösseren Farbumfang bietet. Fotos wirken so nun tatsächlich noch ein bisschen lebendiger, realistischer. Das gilt auch für den Sound, dank einem neuen Stereo-Lautsprechersystem. Zudem ist das neue iPhone auch doppelt so laut.
Wer Mitpendler, oder in unserem Fall Mitfliegende, nicht mithören lassen möchte, der nutzt Kopfhörer. Entweder sind die nun aber kabellos oder haben einen Lightning-Anschluss, denn das iPhone 7 besitzt keinen klassischen Kopfhöreranschluss mehr. Im Lieferumfang findet man neben Earpods mit Lightning Connector aber auch noch einen Klinkenstecker-Adapter.
Apropos Adapter: Während unserem Weekend-Trip wollten wir die neuen Earpods an ein älteres Macbook Air anschliessen, doch die sind natürlich nicht rückwärtskompatibel. Das heisst: Das nächste Mal kommen wieder die alten Kopfhörer ins Handgepäck, und hoffentlich dann auch der entsprechende Adapter. Und das Ladegerät, das muss natürlich nach wie vor mit, auch wenn Apple die längste Batterielaufzeit bei einem iPhone überhaupt verspricht.
Bis zu zwei Stunde länger soll das iPhone 7 halten, das Plus-Modell eine Stunde. Ersteres können wir bestätigen, aber bei intensiver Nutzung muss es nach wie vor jeden Abend an die Steckdose. Möglich macht die verbesserte Akkuleistung der neue A10 Fusion Chip mit vier Kernen, zwei stromsparenden für weniger leistungshungrige Anwendungen.
Lesen Sie auf der nächsten Seite mehr über die neue, virtuelle Home-Taste und erfahren Sie die aus unserer Sicht beste Neuerung für Kunden überhaupt.
Wer Mitpendler, oder in unserem Fall Mitfliegende, nicht mithören lassen möchte, der nutzt Kopfhörer. Entweder sind die nun aber kabellos oder haben einen Lightning-Anschluss, denn das iPhone 7 besitzt keinen klassischen Kopfhöreranschluss mehr. Im Lieferumfang findet man neben Earpods mit Lightning Connector aber auch noch einen Klinkenstecker-Adapter.
Apropos Adapter: Während unserem Weekend-Trip wollten wir die neuen Earpods an ein älteres Macbook Air anschliessen, doch die sind natürlich nicht rückwärtskompatibel. Das heisst: Das nächste Mal kommen wieder die alten Kopfhörer ins Handgepäck, und hoffentlich dann auch der entsprechende Adapter. Und das Ladegerät, das muss natürlich nach wie vor mit, auch wenn Apple die längste Batterielaufzeit bei einem iPhone überhaupt verspricht.
Bis zu zwei Stunde länger soll das iPhone 7 halten, das Plus-Modell eine Stunde. Ersteres können wir bestätigen, aber bei intensiver Nutzung muss es nach wie vor jeden Abend an die Steckdose. Möglich macht die verbesserte Akkuleistung der neue A10 Fusion Chip mit vier Kernen, zwei stromsparenden für weniger leistungshungrige Anwendungen.
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