Whatsapp ist beliebtester Messenger in der Schweiz
Quelle: Xeit

Whatsapp ist beliebtester Messenger in der Schweiz

Whatsapp ist der beliebteste Messenger hierzulande und der Grossteil der Nutzer ist täglich mobil im Internet, wie eine aktuelle Umfrage von Xeit zeigt.
8. Juni 2016

     

Die mobile Internetnutzung gewinnt weiter an Bedeutung, wie eine aktuelle Umfrage zu Internetnutzung, Blogs, Social Networking und Onlineshopping von Xeit unter 1089 Usern zeigt. Demnach haben 81 Prozent der zwischen Ende Februar 2016 und Mitte März 2016 Befragten angegeben, dass sie täglich online unterwegs sind. Des weiteren schaltet mehr als die Hälfte der Befragten ihr Handy nur im Flugzeug aus. Ausserdem haben 47 Prozent der Umfrageteilnehmer einen QR Code Reader installiert, der aber von zwei Dritten nur selten bis gar nie benutzt wird.

59 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass sie soziale Netzwerke wie Facebook zu Hause mehrmals täglich nutzen. Nur 1 Prozent verzichtet in den eigenen vier Wänden auf Facebook & Co. Bei den Messengern ist Whatsapp am beliebtesten. 71 Prozent nutzen den Dienst für das Versenden ihrer Nachrichten. Livestreaming-Apps hingegen haben noch einen schweren Stand. Erst 20 Prozent nutzen Periscope, Younow und Co.


Die komplette Studie kann hier bestellt werden. (abr)


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Kommentare
Es geht gar nicht dass man bei der Anmeldung bei WhatsApp das gesamte Adressbuch hochladen muss. Viele meiner Freunde haben WA und ich stehe bei Ihnen im Adressbuch mit Tel.Nr. Adresse, Email etc, ich wurde aber nicht gefragt ob ich einverstanden bin dass meine Daten weitergegeben werden.... Ich finde das bricht mein Recht an meinen Daten und ich frage mich, warum die Justiz das zulässt und nichts unternimmt.
Freitag, 10. Juni 2016, Mario H

Also ich nutze Threema statt WhatsApp. Mir ist die Privatsphäre etwas wert. Bei WhatsApp wird nach US Gesetz alles fichiert. Mitmenschen, die sagen, „Ich habe nichts zu verbergen“, haben nie bedacht, dass sie damit auch ihr Recht auf die Privatsphäre, die Redefreiheit wie auch die Pressefreiheit aufgeben; sie geben damit ihre Freiheit und freies Handeln auf. So ist das!
Mittwoch, 8. Juni 2016, Heidi Basinger



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