CIO-Interview: "Man muss vom Virus gepackt sein"
CIO-Interview: "Man muss vom Virus gepackt sein"
9. Oktober 2013 -
Als CIO des Verkehrshauses der Schweiz in Luzern kümmert sich Markus Ottinger zusammen mit drei Mitarbeitern sowohl um die IT als auch um die Technologie im Museum. Wie das funktioniert, erklärt er im aktuellen CIO-Interview mit "Swiss IT Magazine".
Seit 14 Jahren arbeitet Markus Ottinger nun schon im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern. "Mich interessiert eigentlich alles, was schnell, stark und gross ist", erklärt der 35-Jährige seine Affinität zu Mobilität und Verkehr, die seiner Ansicht nach Voraussetzung ist, um im Verkehrshaus mitzuarbeiten.
Mit ihm zählt die IT des Museums heute nur vier Personen – obwohl man einen 365-Tage-Betrieb fährt, also immer jemand von der IT im Haus sein muss. Denn die IT kümmert sich im Verkehrshaus auch um die Technologie für die verschiedenen Ausstellungen und nicht nur um die klassische IT mit rund 80 Arbeitsplätzen. Seine erfahrenen Mitarbeiter sind für ihn darum sehr wertvoll.
Aktuell beschäftigt Ottinger und sein Team vor allem die Erneuerung des Planetariums, in dem heute angeblich noch komplexe Technologie aus den späten 60er Jahren steckt. Vorgesehen ist, dass man diese durch fünf 4K-Projektoren ersetzt, die den gesamten Sternenhimmel projizieren, wobei 20 Rechner als Datenquelle dienen sollen.
Mehr zu diesem Projekt und zur Museums-Technologie sowie der klassischen IT des Verkehrshauses Luzern ganz allgemein erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe Nr. 10 des "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo? Hier können Sie ein kostenloses Probe-Exemplar bestellen. Zudem steht das Interview auch online zur Verfügung. (mv)
Mit ihm zählt die IT des Museums heute nur vier Personen – obwohl man einen 365-Tage-Betrieb fährt, also immer jemand von der IT im Haus sein muss. Denn die IT kümmert sich im Verkehrshaus auch um die Technologie für die verschiedenen Ausstellungen und nicht nur um die klassische IT mit rund 80 Arbeitsplätzen. Seine erfahrenen Mitarbeiter sind für ihn darum sehr wertvoll.
Aktuell beschäftigt Ottinger und sein Team vor allem die Erneuerung des Planetariums, in dem heute angeblich noch komplexe Technologie aus den späten 60er Jahren steckt. Vorgesehen ist, dass man diese durch fünf 4K-Projektoren ersetzt, die den gesamten Sternenhimmel projizieren, wobei 20 Rechner als Datenquelle dienen sollen.
Mehr zu diesem Projekt und zur Museums-Technologie sowie der klassischen IT des Verkehrshauses Luzern ganz allgemein erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe Nr. 10 des "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo? Hier können Sie ein kostenloses Probe-Exemplar bestellen. Zudem steht das Interview auch online zur Verfügung. (mv)