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Harter Stand für Web 2.0 in CMS
Quelle: Alex Brjezovski

Harter Stand für Web 2.0 in CMS

Alex Brjezovski hat im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit die Auswirkungen von Social-Komponenten auf das heutige Web Content Management untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor.
10. Februar 2012

     

Der Wirtschaftsinformatik-Student Alex Brjezovski hat anlässlich seiner Bachelor-Arbeit an der Hochschule Karlsruhe im Auftrag des Unternehmens Etecture untersucht, welche Auswirkungen Social-Komponenten auf das Web Content Management haben und ob ein Content Management System (CMS) Wiki- und Microblogging-Funktionalitäten braucht. Dabei hat sich herauskristallisiert, dass interne CMS-Komponenten wie Schnittstellen, Rich UX (User Experience), User-Generated-Content-(UGC)-Analyse, Mobile Design, SEO (Suchmaschinenoptimierung), Monitoring oder Cross Media Publishing heute noch wenig genutzt werden. Bedarf herrscht laut dem Studienautor vor allem im Bereich der Anpassung des Back-Ends von CMS für mobile Geräte. Ausserdem zeigt die Studie, dass Web-2.0-Funktionen wie Social Sharing, Verschlagwortung, Content Syndication mit RSS oder eine reichhaltige Benutzerführung in rund der Hälfte der Fälle genutzt werden. Welche Features hingegen nicht vorhanden und auch nicht erwünscht sind sowie die restlichen Ergebnisse der Untersuchung erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo? Hier klicken! Zudem steht der Artikel auch online zur Verfügung. (abr)


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