Google schreibt Brief an US-Kongress
Google schreibt Brief an US-Kongress
1. Februar 2012 -
In einem Brief an den US-Kongress rechtfertigt Google die neuen Datenschutzbestimmungen, die das Unternehmen letzte Woche angekündigt hat. Es werden nicht mehr Informationen gesammelt als bis anhin, so Google.
Nachdem Google letzte Woche eine Überarbeitung der Datenschutzbestimmungen angekündigt hat (Swiss IT Magazine berichtete), hat das Unternehmen nun einen Brief an den US-Kongress veröffentlicht. Darin will Google über Missverständnisse betreffend den neuen Privacy Policies aufklären. Der US-Kongress hatte Bedenken dazu geäussert, dass Konsumenten nicht die Möglichkeit haben, die neuen Richtlinien abzulehnen.
Google betont in dem Brief, dass man nicht mehr private Informationen sammeln wolle als bisher, sondern lediglich die Benutzerinformationen aus einem Google-Dienst (wie beispielsweise Youtube) mit den Daten aus einem anderen Google-Dienst (wie beispielsweise Gmail) kombinieren werde. Zudem hätten die Nutzer weiterhin die Kontrolle über ihre Privatsphäre und es sei ihnen freigestellt, wie viele der Google-Dienste sie in Anspruch nehmen wollen. Zusammenfassend meint Google: "Es gibt zwei Gründe, wieso wir unsere Privacy Policies aktualisiert haben: Um sie einfacher und besser verständlich zu machen und um die Nutzererfahrung zu verbessern."
Google betont in dem Brief, dass man nicht mehr private Informationen sammeln wolle als bisher, sondern lediglich die Benutzerinformationen aus einem Google-Dienst (wie beispielsweise Youtube) mit den Daten aus einem anderen Google-Dienst (wie beispielsweise Gmail) kombinieren werde. Zudem hätten die Nutzer weiterhin die Kontrolle über ihre Privatsphäre und es sei ihnen freigestellt, wie viele der Google-Dienste sie in Anspruch nehmen wollen. Zusammenfassend meint Google: "Es gibt zwei Gründe, wieso wir unsere Privacy Policies aktualisiert haben: Um sie einfacher und besser verständlich zu machen und um die Nutzererfahrung zu verbessern."