Dank neuen Technologien sind die Möglichkeiten, mit Mitarbeitern und Kunden auf der ganzen Welt zu kommunizieren, schier unbegrenzt. Was nicht heisst, dass die Zusammenarbeit heute automatisch auch effizienter ist als früher. Denn es gibt so einige Stolpersteine zu überwinden, auf dem Weg zur richtigen Kollaborationslösung. Wir bringen beispielsweise Licht in den Markt der grössten Schweizer Drittanbieter von Microsofts Kollaborations-Plattform Sharepoint (
hier online lesen). Keine leichte Aufgabe, verschwinden doch viele Sharepoint-Partner so schnell wieder von der Bildfläche, wie sie aufgetaucht sind. Natürlich nehmen wir auch die neuesten Wege der Zusammenarbeit genauer unter die Lupe und wollen wissen, wie Unternehmen dank Web 2.0 ihre Kunden in die Produktentwicklung mit einbeziehen können, welche Vorteile dies hat und wo die Grenzen liegen (
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hier online lesen), wo Firmen Kollaborations-Tools als Service beziehen können. Wer Team-Arbeit lieber günstig hat, kann sich in der Fallstudie über die Text-Agentur Complecta schlau machen (
hier online lesen). Das Unternehmen hat sich dazu entschieden, für die Erstellung des Lifestyle-Magazins "Sg9000" ausschliesslich mit Google Docs zu arbeiten. Neben dem Preisvorteil bietet der Office-Ersatz von Google die zusätzliche Möglichkeit, Dateien für alle Mitarbeiter jederzeit und egal von welchem Ort aus zugänglich zu machen. Das "Swiss IT Magazine" kann
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(dv)