Die USA, Vorreiter in Sachen IT als Service, rechnen für 2009 mit einem Wachstum von 40 Prozent bei Cloud Computing. Bis Ende 2009 werden 76 Prozent aller US-Organisationen mindestens eine Geschäftsanwendung übers Internet beziehen. Die Schweiz dürfte dem Trend mit der üblichen Verspätung folgen.
Infoweek klärt rechtzeitig auf: Unter dem Motto "Wetterbesserung in Sicht" informiert der Cloud-Computing-Schwerpunkt in der aktuellen Printausgabe 2009/4 über Trends, Vorteile und Fallstricke bei der Miete von Rechenleistung, Diensten und Software übers Internet. Der Autor entwirrt zudem die Begriffsvielfalt, bringt den Unterschied zwischen Cloud Computing und Saas auf den Punkt und räumt mit verschiedenen Vorurteilen auf. Zur Sprache kommt auch die aktuelle und künftige Marktsituation in der Schweiz.
Noch eingehender befasst sich der Beitrag „Heisse Luft oder Klimawandel" mit der Thematik: Die verschiedenen Möglichkeiten, Cloud Computing zu betreiben, werden im Detail samt ihren Vor- und Nachteilen erläutert. Für Infoweek-Leser wird das Buzzword „Cloud Computing" nun endlich zum klar definierten, praxisrelevanten Begriff.
Nicht nur der Betrieb von Geschäftsapplikationen lässt sich an einen externen Anbieter auslagern, auch IT-Basisdienste für Bereiche wie Sicherheit, System- und Netzwerkverwaltung und Kommunikation stehen in Form von Managed Services zur Miete bereit. Die grosse Infoweek-Marktübersicht fasst die wichtigsten in der Schweiz aktiven Managed-Services-Anbieter zusammen und gibt einen Überblick, wer was für welche Kunden anbietet.