Das Schweizer Start-up
Horizobu hat heute den Startschuss für seine gleichnamige Suchmaschine gegeben, die ab sofort in einer Beta-Version getestet werden kann. Dabei soll es sich laut den beiden Initianten, ETH-Professor Werner Hartmann und Informatikingenieur Sam Zürcher, allerdings um keine klassische Suchmaschine handeln, sondern eine Entdeckungsmaschine, die sich in Sachen Bedienung und Funktionsweise deutlich unterscheiden soll.
Horizobu nutzt laut ihren Machern die Intelligenz aus Social Software, liefert nur wenige, dafür besonders relevante Treffer auf Suchanfragen und lässt diese speichern oder verschicken. Die Volltext- und Bildersuche lässt sich weiter durch vorgeschlagene Begriffe verfeinern. Ausserdem sei die Benutzeroberfläche für die Nutzung auf Tablets optimiert, so die Entwickler. Weitere, verschiedene neue Features sollen in Planung sein.
(mv)