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Opera bringt eigenes Webmail
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Opera bringt eigenes Webmail

My Opera Mail lautet die Bezeichnung eines eigenständigen Mail-Service, den der norwegische Browser-Spezialist lanciert hat. Ausserdem ist ein weiterer RC von Opera 11.10 erschienen.
11. April 2011

     

Opera hat seine Angebots-Palette um einen E-Mail-Dienst ausgeweitet. Der norwegische Browser-Hersteller hat unter der Bezeichnung My Opera Mail einen entsprechenden Beta-Test des Webmail-Service lanciert. Besitzer eines Accounts für My Oper, Opera Unite oder Opera Link besitzen ab sofort und automatisch eine E-Mail-Adresse name@myopera.com – alle anderen User können sich für eine solche Adresse anmelden.

Via Blog lässt Opera verlauten, man wolle einen schnellen und benutzerfreundlichen Mail-Dienst lancieren, der von jedem Endgerät (Handy, Tablet, PC) mit jeder Art User-Interface (Touchscreen in seinen verschiedenen Ausprägungen, Maus und Keyboard) einfach zu nutzen sei.


My Opera Mail basiert auf dem System von Fastmail.fm, jedoch sei die Technologie des im letzten Jahr zu Opera gestossenen Unternehmens als AJAX-Anwendung neu geschrieben worden. Die nun veröffentlichte Version des Webmail-Dienstes sei eine erste Beta und werde laufend ausgebaut. Ersten Eindrücken zufolge soll My Opera Mail an Googles Gmail erinnern und brauche sich hinter dem Mail-Dienst des Riesen nicht zu verstecken.

Nebst dem Webmail-Dienst hat Opera zudem auch einen neuen Release Candidate von Opera 11.10 lanciert. Der RC für Windows, Mac und Linux/FreeBSD findet sich hier. (mw)


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