Bislang war es beim Einkauf in Apples App Stores so, dass bei Einkäufen direkt aus einer Applikation heraus 15 Minuten nach der letzten Eingabe des Passwortes keine Passwort-Abfrage erfolgte. Dies resultierte nicht selten darin, dass gerade Kinder unwissentlich sogenannte In-App-Gegenstände – also beispielsweise zusätzliche Spiele-Inhalte oder Gegenstände – im Wert von Hunderten von Franken erworben haben. Nun hat
Apple die Richtlinien für In-App-Einkäufe geringfügig angepasst. Zusammen mit dem iOS 4.3 wird es nun nötig sein, bei jedem Einkauf – auch innerhalb einer App – das Passwort für seinen iTunes- beziehungsweise App-Store einzugeben. So sollen Nutzer vor ungewollten Einkäufen geschützt werden.
(mw)