Wie bereits
im Vorfeld angekündigt, hat Microsoft anlässlich des März-Patchday drei Updates freigegeben. Damit werden insgesamt vier Schwachstellen behoben. Eines der Bulletins schliesst zwei Sicherheitslecks in Windows Media Player und Media Center. Die eine Schwachstelle kann zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode ausgenützt werden. Bei der zweiten Sicherheitslücke soll es sich um eine
seit dem Sommer 2010 bekannte DLL-Loading-Lücke handeln, die nun gepatcht wird. Ebenfalls um dieses Problem kümmern sich die zwei weiteren Updates für den Remote-Desktop-Client (RDP) und für Office Groove.
Sämtliche Informationen zu den Updates findet man auf der
Microsoft-Webseite.
(abr)