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Google setzt auf offene Codecs wie WebM
Google zeigt H.264 die kalte Schulter und will mit seinem Browser Chrome in Zukunft nur noch offene Web-Video-Standards wie beispielsweise WebM unterstützen.
12. Januar 2011
Google stellt in den nächsten Monaten den Support für H.264 ein und wird den Videostandard in seinem Browser Chrome in Zukunft nicht mehr unterstützen. Stattdessen will man nur noch auf freie Videoformate setzen. Dazu gehören das eigene WebM (VP8) und Ogg Theora sowie in Zukunft vielleicht auch andere vielversprechende neue und freie Codecs, teilt Google in seinem Chromium Blog mit.
Der eigene WebM-Codec hat sich laut Google seit dem Launch letzten Mai (Swiss IT Magazine berichtete) übrigens sehr gut entwickelt. Dank zahlreichen Entwicklern aus der Community habe man die Performance des Encoders und Decoders rasch steigern können. Ausserdem sei unterdessen eine breite Unterstützung seitens der Browser, Tools und der Hardware-Hersteller da. (mv)
Der eigene WebM-Codec hat sich laut Google seit dem Launch letzten Mai (Swiss IT Magazine berichtete) übrigens sehr gut entwickelt. Dank zahlreichen Entwicklern aus der Community habe man die Performance des Encoders und Decoders rasch steigern können. Ausserdem sei unterdessen eine breite Unterstützung seitens der Browser, Tools und der Hardware-Hersteller da. (mv)
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