2010 war ein erfolgreiches Spin-off-Jahr für die ETH Zürich, gegründet wurden 20 neue Firmen. Im Tätigkeitsbereich Informatik und Kommunikationstechnologien waren mit sechs Unternehmen die meisten Neugründungen zu verzeichnen. Vier Firmen fallen in den Bereich Maschinenbau, drei in den Bereich Beratung und Dienstleistung, je zwei in die Gebiete Elektrotechnik und Biotechnologie/Pharma, sowie je eine in Chemische Prozesse, Mikro- und Nanotechnologie und Sensoren/Analytik.
Das sind die sechs IT-Spin-Offs:
•
Frontier Lattices bezweckt die kommerzielle Entwicklung und den Vertrieb von Fachwissen und Software im Bereich der Ingenieurwissenschaften.
•
Hirschfactor entwickelt eine in soziale Netzwerke integrierte Plattform, mit der Jobangebote weiterempfohlen werden sollen.
•
Servicehunter vermittelt Dienstleistungen und Services mit Sicherstellung der Sozialabgaben.
•
Soilcom erstellt Abflussmodelle aufgrund karthographischer GIS-Daten.
•
Teralytics gewinnt Erkenntnisse auf sehr hohen Datenmengen in Anlehnung an die Hadoop-Technologie.
•
Yourehab entwickelt Soft- und Hardware zum Training von Greiffunktionen und neuronalen Störungen.
(tsi)