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Mehr DRM-Akzeptanz durch Umbenennung?

HBO-CTO fordert eine neue Bezeichnung für die DRM-Technologie, um die Akzeptanz zu steigern.
14. Mai 2007

     

Geht es nach dem CTO des US-Sender HBO, Bob Zitter, braucht man dem Digital Rights Management nur einen neuen Namen zu verpassen, um die Akzeptanz auf Consumer-Seite zu steigern. Der DRM-Begriff sei irreführend, da er die negative Seite, sprich die Einschränkungen, herausstreiche. Zitter rückte auch gleich mit einem Vorschlag heraus: Die Rechteverwaltung solle künftig die Bezeichnung "Digital Consumer Enablement" tragen. Der Begriff impliziere, dass die Verbraucher mit der Technologie in den Genuss "einer besseren Nutzung der bezahlten Inhalte" kämen. (rd)


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