Geht es nach dem CTO des US-Sender HBO, Bob Zitter, braucht man dem Digital Rights Management nur einen neuen Namen zu verpassen, um die Akzeptanz auf Consumer-Seite zu steigern. Der DRM-Begriff sei irreführend, da er die negative Seite, sprich die Einschränkungen, herausstreiche. Zitter rückte auch gleich mit einem Vorschlag heraus: Die Rechteverwaltung solle künftig die Bezeichnung "Digital Consumer Enablement" tragen. Der Begriff impliziere, dass die Verbraucher mit der Technologie in den Genuss "einer besseren Nutzung der bezahlten Inhalte" kämen.
(rd)