Nachdem
Microsoft ausserhalb des regulären Fahrplans bereits den Cursor-Fehler behoben hat, folgt nun die reguläre Patch-Runde. Die Flickwerke adressieren Schwachstellen in Windows sowie im hauseigenen Content Management Server. Von den fünf Windows-Lecks werden drei als kritisch eingestuft. Insbesondere beim Patch für den Microsoft Agent empfehlen die einschlägigen Sichereitsexperten eine umgehende Installation. Das Leck erlaube es einem Angreifer, Schadcode auf ein System zu schleusen und unter Umständen die komplette Kontrolle zu übernehmen. Die zwei weiteren kritischen Lücken betreffen das Client Server Run-Time Subsystem sowie die Plug-and-Play-Routine.
(rd)