Wie die New York Time berichtet, will Universal Music Tauschbörsen für die Verbreitung von Musikvideos nutzen. Wer aber meint, damit ohne Bezahlung an die begehrten Clips zu kommen liegt falsch. Zwar sollen die Videos ohne DRM-Kopierschutz verbreitet werden, doch werden die Videos nach etwa der Hälfte der Spielzeit mit einer Kauf-Aufforderung unterbrochen. Auch Werbeeinblendungen will der Konzern nicht ausschliessen. Die Zahl der Universal-Clips hält sich zudem im Rahmen. Vorläufig sollen lediglich Videos des Suretone-Labels angeboten werden.
(rd)