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Nach Vista kommt Windows 7

Die nächste Windows-Version soll die Bezeichnung "Windows 7" tragen und könnte schon in drei Jahren veröffentlicht werden.
7. Februar 2007

     

Während alle Welt ihre Aufmerksamkeit dem aktuellen Vista-Release widmet, sickern immer mehr Informationen zum Nachfolger durch. Der nächste Release soll die Bezeichnung "Windows 7" tragen und parallel mit der nächsten Office-Version erscheinen, ist einer Meldung von Hartware.Net zu entnehmen. Wie es weiter heisst, soll der Vista-Nachfolger modular aufgebaut sein und vom Anwender individuell gestaltet werden können. Unter Bezug auf Bill Gates wird weiter vermerkt, Kunden könnten bereits in drei Jahren mit "Windows 7" rechnen. Bis anhin wurde das Vista-Nachfolgebetriebssystem unter dem Codenamen "Vienna" herumgereicht.



Was die Feature von "Windows 7" betrifft, gibt man sich in Redmond grundsätzlich bedeckt. Dennoch wurden gerade in den letzten Wochen immer wieder Details bekannt. So gab Bill Gates am Rande der CES preis, der Vista-Nachfolger werde erweiterte Funktionen für 64-Bit-Prozessoren, für die Sprachverarbeitung sowie für den Einsatz von Digitaler Tinte bringen.
Ende Januar dann folgten weitere Hinweise in einem Newsweek-Interview. Auf die Frage, in welche Richtung das nächste Windows ziele, gab Gates zu Protokoll, es werde den Anwender ins Zentrum rücken. Heute sei es schwierig, einem Anwender seine persönlichen Information und Anwendungen auf einem fremden PC zur Verfügung zu stellen. Mit Technologien wie den hauseigenen Live Services sollen dereinst Dateien oder die Favoriten auch auf einem Dritt-PC geladen werden können, präzisierte Microsofts Chefarchitekt gegenüber Newsweek. (rd)


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