Wer ältere Firefox-Browser im Einsatz hat, tut gut daran auf den brandneuen 1.0er Release zu wechsen. In Versionen bis und mit 0.9 wurden diverse Sicherheitslecks entdeckt. Die Schwachstellen werden vom Sicherheitsspezialisten Secunia zwar nur als "moderat kritisch" bezeichnet, bieten aber dennoch einige Angriffspunkte. So sollen sich über die Lecks Passworte ausschnüffeln oder Denial-of-Service-Attacken lancieren lassen.
Mit dem vorgestern veröffentlichten Release 1.0 werden die Lecks geschlossen; ein Update wird empfohlen.
(rd)