Auf Ende Jahr will
Microsoft das Service Pack 1 für die Windows-Server-Version vorlegen. Der Funktionsumfang reicht weit über die übliche Bug-Fix-Palette hinaus. Dazu zählt etwa ein neuer Security Configuration Wizard, mit dem Administratoren die Rolle eines oder mehrerer Server definieren können. So sollen sich damit etwa Services und Protokolle deutlich feinstufiger definieren lassen, als dies heute der Fall ist. Dazu lässt sich eine solche Konfiguration via XML auf beliebig viele weitere Server übertragen, welche dieselbe Rolle wahrnehmen sollen.
Doch damit nicht genug. Wie interne Tests gezeigt haben sollen, soll das SP1 auch für eine erhöhte Performance sorgen. So soll die Leistung bei SSL-Workloads um 50 Prozent und bei Datenbank-Anwendungen um 17 Prozent gesteigert werden.
(rd)