Mit der jüngsten Umbenennung hat der Mozilla-Browser jetzt schon seinen dritten Namen verpasst bekommen. Bereits von der ersten Bezeichnung "Phoenix" mussten die Mozilla-Verantwortlichen wieder abrücken, da der Name bereits geschützt war. Dasselbe hat sich jetzt auch mit der Bezeichnung "Firebird" wiederholt. Diesmal ist es ein Open-Source-Datenbankprojekt mit demselben Namen, das sich über eine Namensverwechslung Sorgen macht und für die erneute Umbenennung den Ausschlag gab.
Ob der Mozilla-Browser bei seinem jüngsten Namen bleiben wird, steht allerdings ebenfalls in den Sternen. Zwar konnte mit einem Unternehmen, das im UK die Namensrechte hielt, eine Einigung erzielt werden, doch finden sich verschiedene weitere Untenehmen, welche den Firefox-Brand für sich beanspruchen.
(rd)