Nachdem sich bereits München für den Einsatz von Open-Source-Software entschieden hat, will jetzt auch Paris ähnliche Schritte prüfen. Das Beratungsunternehmen Unilog wurde mit einer Studie für die künftige Client-Strategie beauftragt. Unilog lieferte bereits für den Entscheid in München die Grundlagen. Wie das Unternehmen feststellt, seien die Rahmenbedingungen in München und Paris "sehr ähnlich". Paris verfügt über 17'000 PC-Arbeitsplätze, 400 Server und 600 Anwendungen, die sich auf 1800 Standorte verteilen.
München entschloss sich Ende Mai letzten Jahres,
Microsoft den Rücken zu kehren und 14'000 Client-Arbeitsplätze auf Linux zu migrieren.
(rd)