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Setzt Paris auf Open Source?

Die französische Hauptstadt lässt prüfen, ob bei der künftigen Client-Strategie auf die Open-Source-Schiene gesetzt werden soll.
5. Februar 2004

     

Nachdem sich bereits München für den Einsatz von Open-Source-Software entschieden hat, will jetzt auch Paris ähnliche Schritte prüfen. Das Beratungsunternehmen Unilog wurde mit einer Studie für die künftige Client-Strategie beauftragt. Unilog lieferte bereits für den Entscheid in München die Grundlagen. Wie das Unternehmen feststellt, seien die Rahmenbedingungen in München und Paris "sehr ähnlich". Paris verfügt über 17'000 PC-Arbeitsplätze, 400 Server und 600 Anwendungen, die sich auf 1800 Standorte verteilen.


München entschloss sich Ende Mai letzten Jahres, Microsoft den Rücken zu kehren und 14'000 Client-Arbeitsplätze auf Linux zu migrieren. (rd)


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