AMD präzisiert CPU-Roadmap
Die 64-Bit-Version von AMDs Notebook-Prozessor wurde aufs erste Halbjahr 2004 verschoben.
7. November 2003
Wie AMD anlässlich eines Meetings mit Wall-Street-Analysten gestern bekannt gab, wird die Notebook-Version des Athlon 64 verschoben. Der auf 130-Nanometer-Technologie gefertigte Mobile-Chip wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2004 erscheinen. Mit der Notebook-Version des 64-Bit-Opteron-Chips (Codename "Odessa") ist dann im zweiten Halbjahr 2004 zu rechnen.
Bereits Anfang erstes Quartal nächsten Jahres ist ferner mit einer weiterentwickelten Version des Athlon 64 für Desktop-Rechner zu Rechnen (Codename "Newcastle"). Der Prozessor kommt mit einem Dual-Channel-Controller für DDR-400-Memories und basiert auf einer kleineren Die-Grösse, was zu tieferen Produktionskosten führen soll.
Mit den 64-Bit-Workstation- und Server-Chips (Codename "Athens") ist dann in etwa einem Jahr zu rechnen. Der "Athens"-Prozessor lässt sich in Systemen mit bis zu 8 CPUs nutzen und basiert auf dem kommenden 90-Nanometer-Produktionsprozess. (rd)
Bereits Anfang erstes Quartal nächsten Jahres ist ferner mit einer weiterentwickelten Version des Athlon 64 für Desktop-Rechner zu Rechnen (Codename "Newcastle"). Der Prozessor kommt mit einem Dual-Channel-Controller für DDR-400-Memories und basiert auf einer kleineren Die-Grösse, was zu tieferen Produktionskosten führen soll.
Mit den 64-Bit-Workstation- und Server-Chips (Codename "Athens") ist dann in etwa einem Jahr zu rechnen. Der "Athens"-Prozessor lässt sich in Systemen mit bis zu 8 CPUs nutzen und basiert auf dem kommenden 90-Nanometer-Produktionsprozess. (rd)
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