Die seit gestern verfügbare
Java-Version 1.4.2 wird für die Betriebssysteme Linux, Windows und Solaris angeboten. Das Paket besteht aus einer Laufzeitumgebung, in welcher die Applets ihren Dienst ausführen, sowie einem Set von Entwicklungstools.
Wie InfoWeek bereits im Zusammenhang mit der JavaOne berichtet hat, bietet das Update keine allzu grossen Neuerungen. Im Zentrum stehen vor allem viele Bugfixes, mit denen Fehler ausgemerzt wurden, sowie eine angeblich bessere Performance. Erwähnenswert sind allenfalls noch die erweiterten Swing-Bibliotheken, mit denen das Windows-XP-Look&Feel jetzt auch Java-Anwendungen verpasst werden kann, oder der neue Compiler für Intels Itanium-Prozessor.
(rd)