Der gestern von
Toshiba vorgestellte Prototyp arbeitet wie die Sony-Konkurrenz mit einem sogenannten blauen Laser. Auf zwei Layern ermöglicht die Entwicklung die Speicherung von 36 GB, während die Sony-Entwicklung "nur" 30 GB Speicherkapazität bietet. Daneben bringt die Toshiba-Lösung in einem weiteren Punkt einen wichtigen Vorteil: Anders als bei
Sony sollen sich die Medien mit den bestehenden Produktionsanlagen herstellen lassen, was sich einerseits in grossen Stückzahlen, andererseits auch im Preis niederschlagen wird.
(rd)