Auch Open-Source-Software ist nicht fehlerfrei. Im Rahmen eines breit angelegten Sicherheitstests der britischen Regierung fanden die Verantwortlichen drei Sicherheitslücken im OpenSSL Project. Zwei der von den Briten entdeckten Löchern können es potentiellen Angreifern ermöglichen, Denial-of-Service-Attacken auszuführen, während der dritte Bug gleich ein Eindringen ins System ermöglichen soll. Wie mitgeteilt wurde, seien alle OpenSSL-Versionen bis und mit 0.97b von den Fehlern betroffen.
In der zum
Download angebotenen OpenSSL-Version 0.97c sind die entsprechenden Bugfixes enthalten.
(rd)