Bei dem von der Technischen Universität Berlin entwickelten Verfahren werden die Daten in einem dreidimensionalen Gitter gespeichert, wobei sich durch die Verwendung von Lasern mit unterschiedlicher Wellenlänge auch mehrere Gitter auf einer Ebene erzeugen lassen sollen.
CD- und Laufwerksprototypen werden nächste Woche an der Münchner Messe Laser 2001 vorgestellt. Ob und wann die 150-GB-CD in kommerziellem Rahmen produziert wird, steht noch nicht fest. Vorderhand wird nach interessierten Partnern aus der Industrie gesucht.
(rd)