Rund 600 Millionen Franken liessen sich die Telcos im vergangenen Sommer die WLL-Konzessionen kosten. Dabei konzentrierten sich die Anbieter primär auf die Konzessionen für die städtischen Ballungsgebiete, während Bewilligungen für Randregionen wie etwa der Kanton Graubünden oder das Tessin kaum Beachtung fanden.
Für den vergleichsweise eher geringen Betrag von rund 150'000 Franken gingen jetzt die 14 noch nicht vergebenen Linzenzen über den Tisch. Zu den Käufern zählen beispielsweise
Sunrise oder Commcare. Letztere Firma gelangte jüngst bereits in den Besitz der nationalen WLL-Linenz von Callino.
(rd)