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Iomega zielt auf den Softwaremarkt

Der Hersteller von Wechsellaufwerken will mit seiner Active-Disk-Technologie PCs absturzsicherer machen.
12. Februar 2001

     

Iomega will Schluss machen mit Rechnern, die ihren Dienst verweigern, bloss weil eine Software nicht sauber programmiert ist. Möglich machen soll's die sogenannte Active-Disk-Technologie. Anwendungen werden dabei nicht auf der PC-Harddisk installiert, sondern direkt auf einer Active Disk gestartet, ohne dass die Rechner-Konfiguration oder die Registry in irgend einer Weise geändert werden. Als erstes Produkt soll die US-Version der Intuit-Software Quicken auf Active Disk portiert werden. (rd)


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