Iomega will Schluss machen mit Rechnern, die ihren Dienst verweigern, bloss weil eine Software nicht sauber programmiert ist. Möglich machen soll's die sogenannte Active-Disk-Technologie. Anwendungen werden dabei nicht auf der PC-Harddisk installiert, sondern direkt auf einer Active Disk gestartet, ohne dass die Rechner-Konfiguration oder die Registry in irgend einer Weise geändert werden. Als erstes Produkt soll die US-Version der Intuit-Software Quicken auf Active Disk portiert werden.
(rd)