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iPhone weniger reparaturanfällig als Blackberry

Im ersten Betriebsjahr müssen iPhones nur halb so oft in die Reparatur wie Blackberrys.
11. November 2008

     

Square Trade, Anbieter von Garantieverträgen für Mobiltelefone, hat in einer Studie die Reparaturanfälligkeit der beliebtesten Smartphones unter die Lupe genommen. Das Hauptergebnis: Im ersten Betriebsjahr mussten 5,6 Prozent der iPhones wegen Produktfehlern beim normalen Gebrauch in die Reparatur; beim Blackberry liegt die Fehlerrate doppelt und beim Treo dreimal so hoch. Auch wenn man die ersten zwei Jahre nach dem Kauf berücksichtigt, liegt das iPhone mit einer Ausfallrate von 9 bis 11 Prozent deutlich vor dem Blackberry (14%) und dem Treo (21%).



Probleme mit dem Touchscreen waren beim iPhone der häufigste Reparaturgrund. Ausserdem, stellt die Studie fest, sind viele iPhone-Schäden auf unabsichtliche Beschädidung durch den Anwender selbst zurückzuführen: Offenbar wegen der glatten Oberfläche schlüpft das iPhone eher als andere Smartphones aus der Hand und fällt auf den Boden. Ganze zwölf Prozent der iPhone-Inhaber meldeten im ersten Jahr einen solchen "Unfallschaden." (ubi)


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