Laut den neuesten IDC-Zahlen ist der weltweite Prozessormarkt im dritten Quartal 2008 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um fast 16 Prozent gewachsen. Das Wachstum ist zu einem grossen Teil Intels energiesparendem Low-Cost-Prozessor Atom zu verdanken. Ein IDC-Analyst meint laut einer Meldung von "news.com", ohne Atom hätte der Zuwachs nur 8,7 Prozent betragen.
Weniger rosig sieht die Zukunft aus. Das vierte Quartal 2008 und somit auch das Weinachtsgeschäft sieht der IDC-Analyst "sehr düster". IDC steht mit diesen Aussichten nicht allein da: Auch
Intel hat in einer Meldung an die US-Börsenaufsicht SEC vor kurzem auf erschwerte Bedingungen und sinkende Nachfrage hingewiesen.
(ubi)