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Red Hat erneuert Open-Source-SOA-Tools

Mit neuen Versionen von JBoss Enterprise SOA Platform und JBoss Operations Network will Red Hat Einrichtung und Betrieb einer SOA-Umgebung auf Open-Source-Basis erleichtern.
9. Oktober 2008

     

Red Hat bringt Updates zu seinen freien SOA-Lösungen JBoss Enterprise SOA Platform und JBoss Operations Network. Im Zentrum stehen neue Features beim Enterprise Service Bus, der Rules-Engine und den Management-Werkzeugen. Beide neuen Versionen werden laut Hersteller Ende Oktober freigegeben.


Die JBoss Enterprise SOA Platform 4.3 wartet mit neuen ESB-Features wie Gateway Listeners, einem deklarativen Sicherheitsmodell, verbesserter Web-Services-Integration und Unterstützung für zusätzliche Scripting-Sprachen auf. Zu den Neuerungen der Rules-Engine zählen Stateful Rules Services, Decision Tables und Rule-Agent-Support.



Das JBoss Operations Network ermöglicht das zentralisierte Management für die gesamte JBoss-Middleware. In der neuen Version 2.1 hat Red Hat die Fähigkeiten der Lösung weiter verfeinert - die Kosten für Deployment und Verwaltung einer SOA-Umgebung sollen damit sinken, gibt Red Hat an. (ubi)


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