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Microsoft besteigt den Kilimanjaro

Für die nächste Version des SQL Server plant Microsoft stark erweiterte Business-Intelligence-Funktionen.
7. Oktober 2008

     

An seiner Business Intelligence Conference in Seattle hat Microsoft der interessierten Kundschaft einen Ausblick auf die Zukunft der hauseigenen Datenbanksoftware gegeben. Der SQL Server wird künftig mit zusätzlicher Business-Intelligence-Funktionalität aufwarten. Die nächste Version wird unter dem Codenamen "Kilimanjaro" entwickelt, der Release ist nach einer bereits aufs nächste Jahr erwarteten CTP-Vorversion für 2010 geplant.



Laut der Keynote des für Datenbanken und Storage zuständigen Microsoft-Managers Ted Kummert stehen bei Kilimanjaro erweitertes Self-Service-Reporting und weitere neue BI-Funktionen im Zentrum, die in einem separaten Projekt namens "Gemini" vorangetrieben werden. Kilimanjaro-Anwender können sich unter dem Motto "Grab-and-Go-Reporting" über eine spaltenorientierte Storage-Engine, Sharepoint-basierte Middleware-Funktionen und einen Excel-basieren Client die benötigten Daten zusammensuchen und eigene BI-Anwendungen erstellen. (ubi)


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