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Opera lanciert Bildungsprogramm für Webstandards

Der Browserhersteller aus Norwegen fördert das standardgemässe Webdesign mit einer Artikelserie auf hohem Niveau.
8. Juli 2008

     

Mit der Nutzung von Webstandards steht es nach wie vor nicht zum besten: Viele Webseiten werden auch heute noch mit veralteten Techniken wie Tabellenlayout erstellt. Der norwegische Browserhersteller Opera tritt diesem Missstand mit einem Bildungsprogramm entgegen. Unter dem Label "Opera Education" finden schon seit einigen Monaten "University Tours" mit Seminaren an Hochschulen teil - die Schweiz ist allerdings bisher nicht auf dem Fahrplan.


Neu lanciert Opera nun das Web Standards Curriculum, eine Reihe von 50 ausführlichen Artikeln mit Theorieteil, Praxisbeispielen und Übungen. Dazu kommt ein Online-Forum, in dem Dozenten und Lehrer die Inhalte diskutieren und eigene Unterrichtsmaterialien austauschen können.



Bisher sind 23 Artikel unter einer Creative-Commons-Lizenz publiziert, in den kommenden Monaten sollen jeweils 10 weitere Artikel folgen. Das Themenspektrum reicht von einer Einführung in die Geschichte des World Wide Web über detaillierte HTML-Erläuterungen bis zu speziellen Einzelthemen wie Farbtheorie und Tyopgrafie fürs Web. (ubi)


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