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iPhone-User telefonieren weniger, surfen mehr

Eine US-Studie untersucht das Benutzerverhalten von iPhone-Besitzern im Vergleich zum Durchschnitt aller Mobiltelefonierer.
10. April 2008

     

Das Marktforschungsunternehmen iSuppli hat das Benutzerverhalten der amerikanischen iPhone-Besitzer untersucht. Laut der Studie wird das iPhone im Verhältnis weniger zum Telefonieren und dafür mehr zum Surfen und Mailen gebraucht als andere Mobiltelefone.


Während Handys im Durchschnitt nur zu 2,4 Prozent der gesamten Nutzungszeit für den Internet-Zugriff eingesetzt werden, liegt der Wert für das iPhone bei 12,2 Prozent. Ähnlich verhält es sich auch beim Musikhören und Betrachten von Videos: 2,5 versus 11,9 Prozent. Umgekehrt liegen die Verhältnisse beim Telefonieren: Allgemein verbringen Handy-Besitzer 71,7 Prozent der Zeit am Gerät mit Telefonieren, das iPhone wird dagegen nur 46,5 Prozent für Voice-Calls benutzt. (ubi)


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