Der kostenlose Opera-Browser ist seit gestern in Version 9.27 erhältlich. Mit der neuen Zwischenausgabe schliesst der Hersteller zwei Sicherheitslücken, die von
Secunia als "sehr kritisch" eingestuft werden. Die Fehler treten bei der Verarbeitung von HTML-CANVAS-Elementen und beim Hinzufügen von Newsfeeds auf. Angreifer können über präparierte Feeds beziehungsweise Bilder einen Speicherfehler auslösen und beliebigen Schadcode ausführen. Betroffen sind sämtliche Opera-Versionen ab 5.x.
(ubi)