Apple hat seine beiden Notebook-Familien Macbook und Macbook Pro überarbeitet. Beide Produktelinien arbeiten künftig mit Core-2-Duo-Prozessoren in 45-Nanometer-Technik, sprich: Der Penryn hält Einzug bei Apples Mobilrechnern. Die neuen Modelle warten überdies bei geringerem Verkaufspreis mit mehr RAM und grösseren Festplatten auf.
Das Macbook ist wahlweise mit 2,1- oder 2,4-GHz-CPU und je nach Modell 1 oder 2 Gigabyte RAM erhältlich, die sich auf 4 GB aufrüsten lassen. Die Harddisk bietet 120, 160 oder 250 GB Kapazität, die Preise der drei angebotenen Varianten liegen bei 1449, 1699 und 1999 Franken.
Das günstigste Macbook Pro mit 15-Zoll-Bildschirm (Fr. 2599.?) kommt mit 2,4-GHz-Penryn und 200 GB Harddisk, die mittlere 15-Zoll-Variante ist ebenso wie das 17-Zoll-Spitzenmodell (Fr. 3599.?) mit 2,5 GHz getaktet. Die 2,5-GHz-Modelle sind auf Wunsch auch mit einem 2,6-GHz-Prozessor erhältlich. Alle Macbook Pro sind von Haus aus mit 2 GB RAM ausgerüstet, erweiterbar auf 4 GB.
Im Gegensatz zum Macbook bietet das Macbook Pro in der neuen Generation überdies das Multitouch-Trackpad, das
Apple Mitte Januar mit dem Macbook Air erstmals eingeführt hat. Bedienungsschritte wie Blättern, Bilder zoomen und drehen kann man mit Apples High-End-Notebooks also künftig durch die Eingabe von Gesten mit mehreren Fingern erledigen.
(ubi)