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Sun erneuert Blade-Plattform

Wahlweise und gemischt Blades mit Ultrasparc-, Xeon- oder Opteron-CPU einsetzbar.
7. Juni 2007

     

Sun Microsystems bringt eine neue Blade-Plattform auf den Markt. Das modulare System Blade 6000 lässt sich in gemischter Kombination mit bis zu 10 Sparc- und x86-basierten Blades pro Gehäuse ausrüsten. Bis zu vier Gehäuse können in einem Rack kombiniert werden. Der Hersteller preist Blade 6000 als universelle, offene Plattform an, die sich bestens ins bestehende Data Center einfügt und über praktisch sämtliche Management-Pakete administrieren lässt. Blade 6000 bietet laut Sun-Website "bis zu doppelt soviel Speicher und I/O-Kapazität als konkurrierende Blade- und Rackmount-Systeme".



Als Betriebssystem kommen Solaris, Linux und Windows in Frage. Sun bietet für die neue Plattform verschiedene Server-Blades mit einem Ultrassparc-T1, bis zu zwei Quadcore-Xeons und bis zu zwei Opterons an. Das Gehäuse ist ab rund 5000 Dollar zu haben, die Blades gibt es zu Preisen ab 3700 Dollar. (ubi)


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