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Daten verloren: Der Mensch ist schuld

Anwenderfehler führen am häufigsten zum Datenverlust.
13. März 2007

     

Laut einer Studie von itpolicycompliance.com ist in 75 Prozent aller Fälle von Datenverlust menschliches Versagen die einzige oder hauptsächliche Ursache. Am allermeisten schlagen Benutzerfehler zu Buche - bei rund der Hälfte aller Datenverluste hat schlicht und einfach ein Anwender etwas falsch gemacht. An zweiter Stelle folgt die bewusste oder unbewusste Verletzung von Unternehmensrichtlinien, die bei rund einem Viertel der Fälle die Hauptrolle spielt. Auch weitere häufig genannte Gründe lassen sich grob als menschliches Versagen kategorisieren, zum Beispiel gestohlene Laptops, fahrlässige Beschädigung von Hardware oder aber mutwillige Eingriffe in die IT-Systeme durch die eigenen Mitarbeiter. Bei immerhin fast 20 Prozent der Fälle, bei denen Daten verloren gehen, spielen Internet-Attacken mit. (ubi)


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