Auch InfoWeek
hat berichtet, die nächste Windows-Version heisse "Windwows 7" und komme in drei Jahren auf den Markt.
Microsoft will sich durch solche Spekulationen aber nicht unter Druck setzen lassen. Dies betont der für den Windows-Client zuständige Microsoft-Direktor Kevin Kutz in einer eigens aufgeschalteten
Pressemitteilung von erstaunlicher Kürze.
Laut Kutz war der kürzliche Vista-Launch "ein unglaublich aufregender Moment für unsere weltweiten Kunden und Partner." Man wolle sich im Moment ganz darauf konzentrieren, was Vista den Anwendern für Vorteile bringe. Irgendwelche offiziellen Richtwerte zur nächsten Windows-Version gebe Microsoft aber noch nicht bekannt - ausser, dass man daran sei, eine solche zu entwickeln. Neue Informationen gebe es dann, wenn man dazu bereit sei.
(ubi)