Der Dübendorfer Softwareentwickler Esmertec vermeldet stolz, die "magische Schwelle" von 100 Millionen Handys mit integrierter Esmertec-Software sei überschritten. Das Unternehmen hat die Java-Virtual-Machine Jbed für Mobilgeräte und eingebettete Systeme entwickelt, die bei immer mehr Mobiltelefonherstellern auf Gefallen stösst.
Ein hoher Auftragsbestand und anhaltende Vertragsverlängerungen lassen das Unternehmen positiv in die Zukunft blicken. Letzten Frühling schlitterte Esmertec in die Krise, verlor seinen CEO und musste den Rotstift ansetzen. Nun scheint die Talsohle definitiv durchschritten zu sein.
(ubi)